Die Philosophen

Konfuzius machte moralisches Handeln zum zentralen Maßstab für gesellschaftlichen Fortschritt und prägte damit tiefgreifend die Entwicklung der asiatischen Länder bis heute.

Indem er das Unbewusste als eine mächtige Kraft identifizierte, die unser Denken, Fühlen und Handeln maßgeblich beeinflusst revolutionierte Freud das Verständnis des Menschen.

Nietzsche stellte das christlich geprägte Menschenbild seiner Zeit radikal in Frage, um den Menschen aufzuklären und ihm den Weg zu einem selbstbestimmten, schöpferischen Individuum zu eröffnen.

Sartre erklärte, dass der Mensch zu einer absoluten Freiheit verurteilt ist, die ihn zwingt in voller Verantwortung für sein Leben einzustehen.

Butler argumentiert, dass die Kategorien „Frau“ und „Mann“ keine festen biologischen Tatsachen sind, sondern durch Machtstrukturen geschaffen werden.

Rawls zeigt, wie eine gerechte Gesellschaft gestaltet werden kann, in der soziale Ungleichheiten nur akzeptiert werden, wenn sie den Schwächsten helfen.